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Do Khyi / Erziehung
Erziehung des Do Khyi
Der
Tibet
Mastiff
ist
zwar
extrem
beschützend
und
stellt
sich
immer
dazwischen,
wenn
Fremde
mit
„seinen
Leuten“
auch
nur
reden
wollen.
Aber
eine
frühe
und
geduldige
Sozialisation
kann
die Hunde zu umgänglichen und duldsamen Tieren machen.
Junge
Do
Khyi
sollten
immer
wieder
mit
Menschen
und
Tieren
konfrontiert
werden,
sollten
an
fremde
Geräusche
und
Gerüche
gewöhnt
werden.
Dann
sind
die
Hunde
als
erwachsene
Tiere
sehr
ruhig
und
souverän.
Sie
reagieren
dann
nicht
so
schnell
über.
Für
Anfänger
ist
der
Do
Khyi
nur
sehr
bedingt
geeignet.
Diese
Hunde
sind
eigenwillig,
und
sie
haben
ein
enormes
Schutzbedürfnis.
Das
erfordert
viel
Fingerspitzengefühl
vom
Halter
und
eine
sehr
konsequente
Erziehung.
Mit
etwas
Erfahrung
und
viel
Lust
und
Zeit
lassen
sich
die
Hunde
mit
ihrer
faszinierenden
und
großen
Persönlichkeit aber sehr gut erziehen und sind dann sehr treue Begleiter.
Langweile
sie
ihren
Do
Khyi
nicht
damit,
bestimmte
Übungen
immer
wieder
vorzuführen.
Erziehen
sie
ihren
Hund
lieber
abwechslungsreich
mit
kreativen
und
positiven
Beschäftigungen.
Beginnen
sie
früh
genug
mit
konsequenter
und
liebevoller
Erziehung.
In
dieser
Zeit
reift
er
und
gewöhnt
sich
mit
Ihrer
Hilfe
an
alles
Neue,
lernt den souveränen Umgang mit fremden Menschen und anderen Tieren.
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