Huskyinfo Motto
So denken und handeln wir zum Wohle der Rasse Siberian Husky
Wieder
ein
Mal
mussten
wir
lesen,
der
Siberian
Husky
ist
nicht
geeignet
für
dies
und
jenes.
Sein
wichtigstes
Element
ist
der
Schlitten.
Nun
wir
sind
der
Meinung
dies
entspricht
nicht
der
Wahrheit.
Wenn
man
sich
bei
der
Gesundheit
unserer
Rasse
soviel
Gedanken
gemacht
hätte,
wie
bei
der
Aufrechterhaltung
alter
Märchen,
würden
viele
Siberian
Huskys
nicht
immer
mehr
dem
Gebäude
eines
Deutschen
Schäfers
näher
kommen,
würde
man
wichtige
Untersuchungen,
wie
z.B.
die
Augenuntersuchungen
nicht
lockern
und
vieles
mehr.
Dass
die
strengeren
Zuchtordnung
beim
ABCF
/
FCG
/
IKU
manchem
ein
Dorn
im
Auge
sind,
war
von
vorne
herein
klar.
rotzdem
gehen
viele
Züchter
gemeinam
diesen
Weg
zu
gehen,
denn
die
Gesundheit
unserer
geliebten
Rassehunde
ist
wichtiger!
Seriöse
Züchter
halten
nichts
davon
mit
einem
Rüden
zu
züchten
der
Katarakt
hat
(jeder
vernünftige
Züchter
kennt
die
Vererbungslehre
und
sollte
eigentlich
wissen
dass
man
nur
gesunde
Hunde
in
der
Zucht
einsetzt),
sie
halten
nichts
davon
alte
Hündinnen
erstmalig
in
der
Zucht
einzusetzen,
in
einem
Alter
wo
sie
in
einer
seriösen
Zuchtstätte
in
der
Regel
schon
fast
aus
aus
der
Zucht
gehen
(Jeder
vernünftige
Mensch
der
sich
mit
Fachtierärzten
unterhält,
ist
sich
der
Gefahr
für
Mutterhündin
und
Welpen
bewusst
und
würde
so
ein
Risiko
nie
eingehen!),
nur
um
Welpen
zu
produzieren.
Sie
halten
auch
nichts
davon
eine
Hündin
6
Mal
und
mehr
zu
belegen,
wie
man
es
unter
gewissen
Verbänden
immer
wieder
erlebt
haben.
Eine
Hündin
ist
keine
Gebärmaschine,
sondern
ein
Lebewesen
das
mehr
verdient
habt
als
nur
Würfe zu produzieren.
Im
ABCF
darf
man
auch
nicht
wie
in
vielen
Vereinen
einfach
eine
Zuchtstättenkarte
beantragen,
eine
zuchttaugliche
Hündin
mit
Zuchtzulassung
haben
und
loslegen.
Die
Zuchtstätte
wird
dann
leider
oft
erst
beim
ersten
Wurf
begutachtet
-
und
da
meist
nur
die
Welpen
und
Mutterhündin
-
wo
bereits
alles
zu
spät
sein
kann
(Falsche
Partnerwahl,
falsche
Aufzucht,
nicht
geeignete
Räumlichkeiten
usw.)
Im
ABCF
wird
die
Zuchtstätte
zuerst
kontrolliert,
bei
Bedarf
mit
dem
Züchter
eventuelle
Änderungen
besprochen.
Es
wird
überprüft
ob
der
Züchter
Fachwissen
hat,
bzw.
diese
eventuell
mit
dem
Besuch
von
Seminaren
nachweisen
kann,
oder
Anhand
einer
Prüfung
des
Vereins
belegen
kann.
Ob
er
die
gestzlichen
Vorlagen
einhält.
Behördliche
und
gewerbliche
Meldung
einer
Zuchtstätte,
Meldung
beim
Finazamt
usw.
Erst
dann
darf
er
beginnen
zu
züchten
und
Neuzüchter
bekommen
einen
Mentor
an
ihre
Seite
gestellt.
Dem
ABCF
liegt
das
Wohl
und
die
Gesundheit
des
Rassehundes an erster Stelle.
Wir
können
nicht
verstehen
dass
gewisse
Verbände
/
Vereine
bei
nicht
artgerechter
Tierhaltung
(Betonböden,
Käfige
usw.),
bei
dem
Ersteinsatz
von
zu
alten
Hunden,
bei
Zucht
mir
kranken
Hunden
usw.
einfach
wegsehen!
Aber
über
andere
Lügengeschichten
verbreiten.
Dies
dient
wohl
zur
Ablenkung,
dass
niemand
merken
soll
dass
es
bei
solchen
Züchtern
nur
um
das
liebe
Geld
geht.
Da
werden
auch
keine
teuren
Hunde
importiert,
da
wird
nichts
in
die
Zucht
gesteckt,
da
geht
halt
jeder
Hund
in
die
Zucht
der
nur
irgendwie
zuchttauglich
ist.
Hauptsache
es
steht
ein
gewisse
"Markenlogo"
darüber,
auch
wenn
dieses
schon
lange
nicht
mehr
hält
was
es
verspricht.
Für
uns
ein
weiterer
Grund
sich
solchen
Monopolen
abzuwenden,
in
denen
nur
der
schnöde
Mammon
und
nicht
der
Rassehund
und
seine
Gesundheit
an
erster Stelle stehen.
Doch
zurück
zum
eigentlichen
Thema:
Da
ist
immer
wieder
zu
lesen.
Der
Siberian
Husky
kann
dies
und
jenes
nicht.
Er
ist
nur
zum
ziehen
geboren
usw.,
wir
leben
jedoch
in
der
Zivilisation,
auch
der
Siberian
Husky
hat
sich
in
den
Jahrzehnten
angepasst
und
lebt
nicht
mehr
in
der
Wildniss
wo
es
egal
ist
wenn
er
sich
vor
allem
was
außerhalb
des
Kennels
und
Schlitten
passiert
fürchtet.
Er
lebt
und
erlebt
mit
uns
Menschen
als
Partner
seine
Umwelt
und
gerade
der
Husky
mit
seiner
hohen
Intelligenz
und
seinem
Eigenwillen
ist
dadurch
in
vielen
Bereichen
einsetzbar.
Wenn
man
dies
nicht
möchte,
muss
man
in
die
Wildnis
ziehen
und
dort
sein
Leben
einsam
mit
einem
Rudel
Huskys
verbringen.
Da
diese
Hunde
jedoch
meist
an
der
Kette
hängen,
ist
es
fraglich
ob
der
Hund
oder
der
Musher
seinen
"Traum"
verwirklicht.
Wir
finden
es
immer
wieder
traurig
wenn
man
Hunde
im
Ausstellungsring
mit
eingezogener
Rute
und
hoch
gewölbtem
Rücken
voller
Angst
erlebt
und
dies
nur
weil
gewisse
Züchter
ihre
Hunde
nur
im
Zwinger
halten
ohne
Abwechslung
im
Hundeleben.
Wenn
Hunde
außerhalb
ihres
Kennels
wie
verrückt
an
der
Leine
ziehen
um
wieder
heimzukommen,
weil
sie
voller
Angst
sind
wenn
sie
nicht
im
Schlitten
oder
Trainingswagen
eingespannt
sind.
Wenn
man
davon
spricht
die
Hunde
im
Haus
zu
halten,
aber
immer
nur
dieselben
Hunde
im
Haus
leben
und
der
Rest
nur
m
Zwinger
lebt.
Offenbar
um
die
Erwartung
des
Welpenintressenten
zu
erfüllen.
Uns
persönlich
verwundert
immer
wieder
wenn
jene
Leute
dann
davon
sprechen
was
der
Hund
alles
nicht
kann.
Ist
es
denn
wirklich
ein
Wunder?
Warum
sollte
ein
derart
gehaltener
Hund
eine
so
gute
Bindung
zu
seinem
Halter/Züchter
haben,
dass
er
für
ihn
Aufgaben
ausführt?
Im
Schlitten
gehorcht
er,
weil
dies
bei
solchen
Hunden
oft
die
einzige
Möglichkeit
ist
um
sich
zu
bewegen,
aber
außerhalb
des
Schlittens
ist
der
Mensch
für
ihn
lediglich
ein
Futtergeber.
Zu
so
jemanden
würde
sie
doch
auch
keine
tiefe
Bindung
eingehen?
Wieso
erwarten
solche
Halter
dies
dann
von
ihren
Hunden,
und
schieben
ihr
Unvermögen
einen
Hund
richtig
und
artgerecht
zu
halten
auf
die
Rasse?
Speziell
wenn
diese
Leute
sich
dann
noch
Züchter
nennen,
ist
für
uns
die
Verwunderung
groß,
denn
ihnen
dürfte
Nicht
ihr
hochgelobter
FCI
Standard
geläufig
sein,
in
dem
steht:Seine
Intelligenz,
Lenkbarkeit
und
sein
Eifer
machen
ihn
zum
angenehmen
Gefährten
und
willigen
Arbeiter.Wenn
wir
diesen
Satz
aus
dem
Standard
nun
näher
beleuchten,
beschreibt
er,
dass
der
Siberian
Husky
von
hoher
Intelligenz
ist,
was
ihm
das
erlernen
und
ausführen
von
Kommandos
und
Aufgaben
erleichtert
-
sofern
der
Hundeführer
fähig
ist
ihm
seine
Wünsche
richtig
zu
vermitteln.
Lenkbarkeit
bedeutet
dass
der
Hund
ein
gutes
Maß
an
Führigkeit
aufweisen
sollte,
eine
Eigenschaft
auf
die
mancher
Züchter
offenbar
keinen
Wert
mehr
legt,
sonst
könnte
er
nicht
behauptet
der
Siberian
Husky
kann
dies
und
jenes
nicht.
Besitzt
er
jedoch
die
Eigenschaften
die
im
Standard
vorgeschrieben
sind
-
an
den
sich
eigentlich
jeder
Züchter
halten
sollte
-
ist
er
ein
angenehmer
Gefährte
und
ein
williger
Arbeiter
laut
Standard.
Kein
Wort
von
übermäßiger
Jäger,
sturer,
unerziehbarer
Hund
usw.
Nun
sind
wir
doch
etwas
verwundert
warum
manche
Züchter
sich
offensichtlich
nicht
an
den
Standard
halten
und
stattdessen
lieber
Züchter
die
sich
bemühen
dem
Standard
gerecht
zu
werden (sowohl AKC als auch FCI) denunzieren.
Es
ist
schon
heftig
das
Tatsachen
als
Lügen
hingestellt
werden.
Wir
haben
bereits
mehrfach
in
den
letzten
Jahren
erfolgreich
bewiesen
dass
ein
Siberian
Husky
weit
mehr
kann
als
man
ihm
zutraut.
Auch
andere
Züchter,
wie
wir
Ihnen
am
Ende
des
Textes
noch
erzählen
werden.
Nehmen
wir
einen
kleinen
Querschnitt
dieser
ausgebildeten
Hunde,
die
laut
manchen
Menschen
ja
das
alles
nicht
können:
Dennis
Siberian
Husky
ist
der
erste
belegbar
reinrassige
Siberian
Husky
Europa's
der
fertig
ausgebildet,
mit
bestandener
Prüfung,
seine
Arbeit
als
Blindenführhund
verrichtet.
Er
und
sein
Herrchen
Dennis
leben
in
Deutschland.
Wir
müssen
immer
wieder
lachen
wenn
gewisse
Mitmenschen
behauptendies
wäre
eine
Lüge.
Ein
Blindeführgeschirr
ist
nicht
frei
erwerbbar,
dies
steht
einem
nur
zu
wenn
der
Hund
seine
Prüfung
erfolgreich
bestanden
hat!
Und
ein
blinder
Mensch
wird
sich
wohl
kaum auf gut Glück auf seinen Blindenführhund verlassen.
Viele
sind
Reitbegleithunde,
Z.B.
Shadow.
Sein
Frauchen
besitzt
einen
Offenstall
wo
Shadow
auch
frei
herumläuft.
Wir
wollen
nicht
unerwähnt
lassen
dass
der
Nachbar
eine
Hühnerzucht
besitzt
und
die
Hühner
den
Hund
absolut
nicht
interessieren!
Sie
sehen
alles
ist
möglich
wenn
der
Hund
aus
einer
guten
Zucht
stammt
und
sein
Besitzer
mit
dem
Hund
richtig
arbeitet
und ihn ausbildet.
Viele
unserer
Nachzuchten
sind
erfolgreich
im
Schlittenhundesportbereich.
In
der
Zwischenzeit
haben
schon
einige
unserer
Zuchthunde
die
Arbeits-
und
Leistungsprüfung
erfolgreich
abgeschlossen
und
viele
weitere
werden
noch
folgen.
Trotzdem
sind
wir
nach
wie
vor
der
Meinung
dass
nicht
ein
Zertifikat
wichtig
ist,
sondern
die
Liebe
und
die
Teamfähigkeit
von
Mensch
und Husky!
Auch
Bergwandern,
große
Touren
usw.
machen
dem
Siberian
Husky
viel
Spaß.
Und
wenn
die
Halter
mit
dem
Hund
gewissenhaft
arbeiten
können
diese
Touren
sogar
ohne
Leine
absolviert
werden,
was
natürlich
für
Hund
und
Halter
viel
entspannter
ist.
Wie
man
hier
sieht
liegt
es
immer
am
Menschen, was er aus seinem Hund macht und nicht an der Rasse!
Hier sehen Sie zwei Siberian Huskys
mit fertiger Therapiehundeausbildung!
Unser Therapiehund bei seiner Arbeit
Wie
Sie
nun
an
diesem
kleinen
Zusammenschnitt
gesehen
haben
kann
der
Siberian
Husky
einiges
mehr,
als
so
mancher
im
zutraut.
Und
einige
gute
Züchter
sind
unserem
Beispiel
gefolgt.
Sie
werden
von
uns
im
Bereich
Züchter
die
wir
empfehlen
aufgelistet.
Ein
sehr
erfahrener
Mitteldistanz
-
und
Longdistanzmusher
in
Österreich
hatte
z.B.
mehrere
ausgebildete
Therapiehunde
in
seinen
Team.
Inzwischen
hat
er
leider
wie
so
viele
fast
nur
Laufhunde.
Dr
Ehrgeiz
zu
gewinnen
ist
halt
bei
manchen
höher
als
die
Vernunft
die
Rass
eim
Ursprung
zu
erhalten.
In
Amerika
gibt
es
viele
Züchter
deren
Hunde
in
Therapiehundebereich
und
anderen
sozialen
Bereichen
arbeiten.
Alles
ist
möglich
mit
einem
Siberian
Husky
aus
dementsprechenden
Linien
und
guter
Bindung
zu
seinem
Halter.
Das
traurige
jedoch
ist,
dass
manche
Leute
anstatt
dass
sie
neue
Wege
gehen
und
zum
umdenken
anfangen,
lieber
versuchen
diejenigen
Züchter
die
Wert
auf
beste
Sozialisierung
legen,
die
Wert
auf
mehr
Untersuchungen
legen
usw.
zu
denunzieren.
Sie
machen
sich
keine
Gedanken
warum
Welpenleute
lieber
bei
dem
etwas
teureren
Züchter
kaufen,
anstatt
bei
ihnen.
Natürlich
muss
da
die
Webseite
und
der
andere
Züchter Schuld sein.
Nun
ich
gebe
zu
Bedenken
dass
die
meisten
Welpenintressenten
nicht
nur
ein
Mal
kommen,
sondern
in
der
Regel
viele
Male
und
die
meisten
auch
weiterhin
guten
Kontakt
halten.
Wären
die
Aussagen
des
Züchters
unwahr,
würde
dies
sehr
schnell
auffallen.
Auch
würden
die
Welpenleute
dann
sicher
nicht
ihren
Zweithund,
Dritthund
usw.
wieder
bei
dem
Züchter
erwerben,
oder
in
weiter
empfehlen,
wenn
sie
nicht
zufrieden
wären.
Die
Menschen
sind
heute
Gott
sei
Dank
nicht
mehr
dumm
und
machen
sich
lieber
selbst
ein
Bild,
bevor
Sie
Geschichten
aus
dem
Internet
zu
glauben.
Sie
trauen
heutzutage
ihrem
Hund
mehr
zu,
sind
weit
aufgeschlossener
und
bereit
sich
intensiv
um
ihren
Hundepartner
zu
kümmern.
Der
Hund
ist
Freund
und
Partner
des
Menschen
geworden
und
dafür
sagen
wir
ein
herzliches
Dankeschön.
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