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Informationen Siberian Husky / Ernährung
Die optimale Ernährung des Siberian Husky
Jahrelang
habe
ich
geglaubt
nur
das
Beste
für
meine
Hunde
zu
tun.
Jahrelang
habe
ich
dass,
was
mir
die
Werbung
verkauft
hat
für
gut
und
richtig
gehalten.
Warum
aber
werden
viele
Hunde
dann
zunehmend
kränker
und
empfindlicher?
Wieso
ist
Nierenversagen
bei
Hunden
so
häufig?
Warum
haben
so
viele
Hunde
Probleme
mit
dem
Magen-
und
Darmtrakt?
Allergien
sind
keine
Seltenheit
mehr.
Wenn
man
sich
mit
diesem
Thema
ein
bisschen
näher
befasst
wird
schnell
klar,
dass
ein
Zusammenhang
zwischen
falscher
Ernährung
und
vielen Krankheiten besteht. Minderwertiges Futter belastet alle Organe!
Aber
keiner
von
uns
hat
doch
je,
wissentlich
minderwertiges
Futter
gekauft!
Schauen
wir
uns
doch
die
Tierfutteretiketten
einmal
genauer
an!
Die
wichtigsten
Unterscheidungsmerkmale
zwischen
handelsüblichen
Futtersorten
aus
dem
Supermarkt
und
den
Premium-Futtersorten
zeigen
sich
in
der
Auflistung
der
Inhaltsstoffe.
Ebenso
ist
die
Art
der
Konservierung
ein
wichtiger
Punkt.
Unsere
Haustiere
werden
nicht
nur
durch
verschiedene
Umwelteinflüsse
krank,
sondern
in
zunehmendem
Maß
durch
überflüssige,
teilweise
toxische
Inhaltsstoffe
und
Konservierungsmittel.
Dazu
kommt
die
Verarbeitung
von
minderwertigen
Rohstoffen.
In
der
Zusammensetzung
sollte
der
Hersteller
alle
Zutaten
genau
auflisten.
Also,
nicht
nur
einfach
Fleisch
und
Getreide,
sondern
die
Art
des
Fleisches
(Hühnerfleisch
oder
Lammfleisch),
sowie
Art
und
Sorte
des
Getreides
welches
verwendet
wird.
Eine
gute
Mischung
wäre
z.
B.
Lammfleisch
bzw.
Lammfleischmehl
an
erster
Stelle
kombiniert
mit
Hirse,
Gerste
oder
Reis,
ergänzt
mit
Hühnerfett,
Fischöl
oder
Leinenöl.
Am
besten
wäre
es
Getreide komplett zu vermeiden und stattdessen z.B auf Kartoffeln als Zusatz auszuweichen.
Gehen wir näher auf die Inhaltstoffe ein:
Die
wichtigste
Zutat
ist
ohne
Zweifel
Fleisch.
Diese
Bezeichnung
lässt
dem
Produzenten
wirklich
alle
Möglichkeiten
und
"Un-"
Möglichkeiten
offen.
In
den
seltensten
Fällen
sind
das
Muskelfleisch
und
Innereien.
Schlachtabfälle,
nicht
für
den
menschlichen
Verzehr
geeignet,
egal
ob
von
Rind,
Schwein
oder
Schaf
sind
eher
die Regel.
Die berühmten 4%:
Der
Satz
"mit
mindestens
4%
Lamm"
ist
gleichzusetzen
mit
"etwas"
vom
Lamm,
ist
zumindest
mit
4%
im
Futter
enthalten.
Aufgefüllt
wird
mit
Fleischabfällen,
meist
vom
Schwein.
Anders
ist
der
niedrige
Preis
nicht
zu
realisieren.
Sortenreinheit
ist
hier
nicht
gegeben.
Ein
Hund
der
kein
Rindfleisch
verträgt
ist
mit
einer
Dose
"mit" Lamm genauso der Dumme.
Gleiches
gilt
für
die
Zutat
Getreide.
Hunde
und
Katzen
sind
Fleischfresser.
Ihr
Futter
sollte
also
dementsprechend
nach
dem
Beutetierschema
zusammengestellt
sein.
Daher
hat
ein
hoher
Getreideanteil
hier
nichts zu suchen. Wie schon vorhin erwähnt, besser wäre es Getreide komplett durch Kartoffeln zu ersetzen.
Auch
Gemüse
ist
nicht
immer
Gemüse.
Hier
wird
oft
mit
Farbstoffen
gearbeitet,
um
z.b.
fauligen,
angeschimmelten
Karotten
eine
schöne
Farbe
zu
geben.
Der
Farbstoff
E127
verursacht
nachweislich
auch
Schilddrüsenkrebs,
wird
jedoch
noch
immer
in
bestimmten
Leckerlis
für
Hundenkinder
verwendet.
Zucker,
auch
als
Karamel
aufgeführt
hat
in
der
Tiernahrung
nichts
zu
suchen,
wird
jedoch
zur
Substanzverbesserung
und
als
Lockstoff
eingesetzt.
Karies
und
Probleme
mit
der
Bauchspeicheldrüse
sind
die
Folgen.
Nach
all
dem
ist das Futter dann noch nicht einmal haltbar gemacht.
Kommen wir nun zur Kostenfrage:
Eine
Packung
Trockenfutter
aus
dem
Supermarkt
kostet
noch
nicht
einmal
die
Hälfte
eines
qualitativ
hochwertigen
Futters.
Sieht
man
sich
diese
Packung
Premium-Futter
einmal
genauer
an,
dann
wird
schnell
klar,
dass
Mehrkosten
eigentlich
nicht
entstehen.
Ein
hochwertiges
Futter
enthält
gut
verdauliche
Rohstoffe,
die
das
Tier
komplett
verwerten
kann.
Somit
kommt
der
Hund
auf
einmal
mit
der
Hälfte
des
Futters
aus.
Alleine
dieser
Umstand,
sollte
zu
denken
geben.
Durch
Sparsamkeit
beim
Futterkauf,
verdient
nur
einer
-
der
Tierarzt.
Mittlerweile,
ist
es
wissenschaftlich
erwiesen,
dass
zwischen
Ernährung
und
den
Zivilisationskrankheiten Zusammenhänge bestehen. Das gleiche gilt auch für unsere Haustiere.
Was tun?:
Lange
war
ich
auf
der
Suche
nach
der
optimalen
Fütterung,
bei
denen
meine
Huskys
keine
Probleme
haben.
Nach
intensivem
Suchen
habe
ich
das
optimale
Futter
für
meine
Hunde
gefunden.
Sie
sind
fit,
vital,
haben
wunderschönes
Fell.
Man
konnte
in
kurzer
Zeit
sehen
wie
die
Hunde
wieder
leistungsstärker,
agiler
und
lebensfroher
wurden.
Auch
der
Fellwechsel
ging
schneller
vonstatten
und
vor
allem
die
Haufen
wurden
endlich
fester
und
kleiner
:o),
dies
ist
ja
auch
nicht
zu
verachten.
Ok,
unsere
Geldbörse
wurde
leerer,
bei
Premium-Futter
von
20
Hunden,
aber
was
tut
man
nicht
alles
für
seine
Lieblinge,
Ihrer
Familie
setzen
Sie
ja
auch nicht Billigdosen oder Fertiggerichte - die ungesund sind - auf den Tisch!
Was füttern wir:
Hochqualitatives
Fertigfutter
und
wir
barfen.
Ich
bin
der
Meinung
das
BARF
die
beste
Alternative
ist,
aber
da
wir
viel
unterwegs
sind
ist
es
schwierig
für
mehrere
Hunde
genügend
Rohfleisch
für
mehrere
Tage
mitzuführen.
Und
so
füttere
ich
abwechselnd
Rohfleisch,
BRIT
PREMIUM
&
MONO
Dosen
und
BRIT
CARE
& BRIT FRESH von AUSTROPET.
Ausgesuchte,
hochwertige
Rohstoffe
und
deren
richtige
Zusammensetzung
sind
das
A
&
O
bei
der
Herstellung
von
Tiernahrung.
Wird
das
Ganze
dann
noch
ohne
Chemie
haltbar
gemacht,
ist
der
Weg
in
die
Näpfe
meiner
Huskys geschafft.
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