Siberian Husky Nordic Fire
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Huskykennel Nordic Fire Nachzuchten

Erfahren Sie alles über unsere Nachzucht

Hier sehen Sie unsere Husky Nachzucht! Auf jeden einzelnen Hund sehen wir mit großem Stolz zurück. Wir sind unseren Hunden sehr dankbar und sind extrem stolz auf unsere wundervolle Nachzucht. Unsere Welpen bleiben Ihr Ganzes Leben lang ein Wichtiger Teil der großen Nordic Fire Family! Da wir uns als reine Liebhaberzucht sehen, planen wir jedes Jahr nur wenige Würfe, obwohl im Schnitt 20 - 30 Huskys unser Leben teilen. Wir sehen uns nicht als Welpenproduktion (die leider oft auch gerade bei Kleinkennel mit wenigen Hunden und 1 - 2 Würfen im Jahr stattfindet wenn nur gezüchtet wird ohne Generationsdenken, ohne den Wunsch die Rasse zu erhalten in ihrer Ursprungsform usw.) Wir sind Züchter mit Leib und Seele, die für ihre Hunde und ihre Nachzucht leben. Unsere Hunde stehen nicht nur im Kennel und warten auf ihren Zuchteinsatz, sondern unternehmen mit uns viele Dinge im Alltag, wie Agility, Dogdancing, Schlittenhundesport, Therapiehunderbeit usw. Liebhaberzucht bedeutet nicht 2 - 3 Siberian Huskys zu halten und mit diesen Jahr für Jahr dieselben Würfe zu produzieren. Liebhaberzucht bedeutet aus Liebe zur Rasse und zur Zucht auf vieles zu verzichten und sein Leben dem Siberian Husky zu widmen. Materiell und finanziell, aber auch oft seelisch und körperlich geht man als guter Züchter an seine äußersten Grenzen aus Liebe zur Zucht und den Hunden. Liebhaberzucht bedeutet auch eine größere Anzahl an guten Zuchthündinnen und Zuchtrüden zu besitzen und den einzelnen Hund nicht Jahr für Jahr werfen zu lassen, oder Hunde miteinander zu verpaaren nur weil sie einer Rasse angehören. Jeder Wurf ist genau durchdacht im Generationendenken um den Siberier als Allrounder in seinem Ursprung zu erhalten. Um beste Therapiehundequalität und perfekte Familienhunde zu erhalten reicht es eben nicht einfach zwei Siberian Huskys zu verpaaren, sondern sie müssen vom Charakter, Gebäude usw. perfekt zusammen passen. Das dies mit 2-5 Hunden unmöglich ist, erkennt sogar ein Laie. Liebhaberzucht bedeutet auch Jahr für Jahr viel Geld und Zeit in die Zucht und den Kennel zu investieren, aus Freude und Liebe zum Siberian Husky. Urlaub, Freizeitspaß usw.? Ja natürlich, bei den Hunden! Kino, Tanzen, Schmuck und andere Wertgegestände? Nein danke, dass investieren wir lieber in unsere Siberian Huskys! Sie sehen Liebhaberzucht legt man nicht an der Hundeanzahl oder gar der Wurfzahl fest, sondern an ganz anderen wichtigen Grundaspekten. So mancher denkt sich ja, 4 - 8 Würfe im Jahr sind eine Menge Geld. Sicherlich wenn man mit 4 - 9 Hündinnen immer nur Welpen produziert und sonst keine Ausgaben hat. Wenn die Hunde nur im Kennel stehen und auf ihren Zuchteinsatz warten und mit Billigfutter gefüttert werden, kein Spielzeug, keine Leckerlis usw. kennen. Oft gerade mal minimalst geimpft und gepflegt werden. Die Welpen nur mit Muttermilch und Billigfutter im Zwinger aufgezogen werden oder in einem abgeschotteten "Büro" usw., wie es leider auch heute noch oft bei vielen Züchtern der Fall ist, dann stimmt dies sicherlich zu hundert Prozent. Wenn man jedoch wie wir 20 - 30 Huskys hat, immer wieder wirklich gute Hunde - die auch ihren dementsprechenden Preis haben - aus dem Ausland importiert, darauf achtet dass die Hunde ausreichend beschäftigt werden, auf Shows geht und Schlittenhunderennen & Touren fährt. Alle Hunde (auch die Alten die gerne oft vergessen werden) hochwertig mit Rohfleisch und dementsprechend guten Trockenfutter, plus Leckerlis, Zusätzen usw. füttert. Den Hunden ausreichend Spielzeug, Beschäftigungsmöglichkeiten usw. zur Verfügung stellt. Die Hunde immer dem Tierarzt vorstellt, sie korrekt impfen lässt, alle 3 Monate entwurmt. Sie monatlich in den Sommermonaten, alle 3 Monate in den Wintermonaten mit hochwertigem Spot On ausreichend gegen Zecken (die durch die warmen Winter und die warmfeuchten Herbsttage immer mehr um Problem werden, auch wenn dies viele Züchter aus Kostengründen gerne ignorieren) schützt. Alle Hunde ausbildet und auch außerhalb des Kennels (Nicht nur auf Rennen oder Shows) regelmäßig bewegt und beschäftigt werden. Dann sieht es schon wieder ganz anders aus! Gute Züchter züchten außerdem vorrangig für sich selbst und behalten Welpen, bzw. geben sie kostenlos in Co - Owner usw. Auch dies verschlingt Unsummen im Jahr! Und letztendlich nicht zu vergessen, die Steuern die auch einen Teil des Kaufpreises ausmachen. Seriöse Züchter haben ihre Zucht natürlich dem Finanzamt gemeldet und zahlen brav Umsatzsteuer und Einkommenssteuer, dazu Sozialversichern usw. sind ein nicht zu unterschätzender Posten. Züchter die nicht ihre Zucht gemeldet haben verstoßen gegen das Gesetz und man sollte sich fragen, wenn sie da schon unehrlich sind, wie sehr sind sie es dann auch sonst, z.b bezüglich Gesundheit der Elterntiere, Aufzucht usw. Aber weiter im Thema. Nehmen wir dazu noch die Welpenaufzucht her, die schon bei der Planung beginnt. Hochwertige, gesunde Elterntiere mit einem dementsprechend guten Stammbaum (gesunde, führige und wesenfeste Vorfahren) kosten oft um ein vielfaches mehr als den "normalen" Welpenpreis. Natürlich müssen die Eltern vorher untersucht werden und gesund sein, auf Schlittenhunderennen oder privaten Touren erfolgreich erprobt sein, auf Shows gute Richterbewertungen erlangt haben, eine solide Grundausbildung und oft Zusatzausbildungen genossen haben, die Zuchtzulassung erfolgreich absolviert haben, bevor man an die Deckung denken kann. Vor der Deckung werden beide Elterntiere entwurmt und ein großes Blutbild erstellt, damit man auch wirklich sicher sein kann dass zum Zeitpunkt der Deckung alles in Ordnung ist. Nach der Deckung wird die Mutterhündin natürlich die ganze Trächtigkeit hindurch tierärztlich betreut, bzw. auch Ultraschall, Röntgen usw, getätigt. Sobald die Welpen auf der Welt sind geht es dann so richtig los. Da unsere Welpen nicht in Zwinger abgeschoben werden, oder sogenannte "Büros" usw. braucht man jede Menge Putzmittel, Desinfektionsmittel usw. Die Waschmaschine und der Trockner sind im Dauereinsatz ;o). Ab der 3. Lebenswoche gibt es zusätzlich hochwertige Welpenmilch, Honig, Rohfleisch, Traubenzucker, Gemüse, Obst, Dosenfutter aus Fleisch (keine Billigdosen) und viel Rohfleisch. Natürlich gibt es viel und abwechslungsreiches Welpenspielzeug, Bällebad und vieles mehr. Ab der 5. Lebenswoche beginnt die Sozialisierung mit vielen Autofahrten usw. Ab der 5. - 6.. Lebenswoche sind wir fast täglich, oft stundenlang mit den Zwergen zur bestmöglichsten Sozialisierung unterwegs. Welpen zu haben bedeutet einen 24 Stunden Fulltime Job, sofern man sie wirklich bestens aufziehen und sozialsieren möchte! Natürlich werden die Zwerge auch wöchentlich bis zur Abgabe entwurmt, altersentsprechend geimpft, gechipt, mit einem Spot On versehen und die ganze Zeit hindurch tierärztlich betreut! Wenn man dies alles zusammenrechnet (Wobei wir sicher einige Punkte vergessen haben), kann man sich vorstellen was dies alles kostet ;o). Sie sehen nun, Liebhaber- oder Hobbyzucht legt man nicht an der Hundeanzahl und schon gar nicht an der Wurfzahl im Jahr fest, sondern an ganz anderen wichtigen Grundaspekten. Lebt der Züchter für seine Hunde und seine Zucht, oder nicht? Dies erkennen Sie an oben genannten Punkten sehr schnell. Sehen Sie genau hin, viele "spielen" dem Welpenintressenten etwas vor. Holen z.B. die Hunde ins Haus wenn jemand da ist und erklären die Hunde leben lieber draußen, weil die Hunde unruhig sind, oder gar stets raus wollen. Nein, dies ist eine Lüge. Siberian Huskys leben leidenschaftlich gerne mit uns im Haus, jeder Hund in unserem Kennel steht sofort vor der Haustüre, sobald man ihm die Wahl lässt - wir sollten unseren Huskys einmal erklären das sie laut vielen Züchtern und Büchern ja sofort in den nahen Wald abhauen müssen und nicht vor unserer Haustüre stehen und um Einlass bitten ;o) - Hunde die drinnen unruhig sind, auch nach mehreren Stunden (eine gewisse Anfangsunruhe wenn Besuch kommt ist normal) leben einfach sonst nie im Haus, nur wenn Besuch zugegen ist um den Schein zu wahren. Es ist aber auch nicht sinnvoll wenn viele Hunde in einem engen Hof, einem Vorzimmer und Küche zusammengepfercht" leben ohne wirkliche Rückzugsmöglichkeit. Oder es nur einen Raum als Aufenthaltsmöglichkeit gibt. Oder die Rüden stets im Haus "markieren" - erzogene Rüden pinkeln nicht ins Haus, außer es sind zu viele Hunde und der Hund muss da er keine Rückzugsmöglichkeit hat, sein Revier abstecken - usw. Dies ist Dauerstress für die Hunde durch falsche Haltung. Oft sieht man auch dass immer nur um dieselben Hunde im Haus leben - die "Lieblinge" dieser Züchter - und alle anderen stets im Zwinger leben müssen. Ok, auch bei uns dürfen unsere Oldie's , stets im Haus leben. Aber ich denke dass ein alter Hund da Vorrechte haben sollte, solange die anderen nicht dadurch benachteiligt werden ;o). Alle Hunde des Kennels sollten abwechselnd im Haus leben dürfen. Zusammen ist dies meist nicht möglich, da sich nur in seltenen Fällen alle Hunde untereinander verstehen. Unsere Pflicht als Züchter ist es unsere Hunde bestens zu halten, dazu gehört auch artgerechte Ernährung, Haltung, genug Rückzugsmöglichkeiten - auch im Haus -, eine ausreichende Beschäftigung und Ausbildung und vieles mehr. Dann, und nur dann kannn man von Liebhaber - oder Hobbyzucht sprechen, egal wie viele Hunde in diesem Kennel leben. Nun ein paar Worte zu unseren Welpen. Unsere Zwerge haben selbstverständlich einen weltweit von allen freien Verbänden / Vereinen anerkannten IKU / FCG / ABCF Stammbaum. Sie, werden altersentsprechend geimpft, mehrfach entwurmt und gechipt. Wir stehen bei Fragen und Problemen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung, und dies ein ganzes Hundeleben lang. Da wir nichts von reiner Zwingerhaltung halten wachsen unsere Welpen im Haus und Garten auf. Sie leben und erleben 24 Stunden mit uns ihre Umwelt! Unsere Welpen kommen im Haus auf die Welt und werden nicht in ein Welpenzimmer abgeschoben, sondern leben mit uns im Wohnzimmer, der Küche usw. So bekommen unsere Welpen schon in den ersten Wochen, solange sie noch nicht in den Garten dürfen, viel vom Familienleben mit seinen Gerüchen und Geräuschen mit. Solcher Art gut geprägte Welpen sind ideale Sport-, Ausstellungs- und Spezialhunde (Therapiehund, Blindenführhund, Behindertenbegleithund, Schlittenhund, Agility, Obedience, Rettungshund, Dog Dancing usw.) und natürlich auch optimale Familienhunde. Unsere Welpen werden zwischen 8. und 10. Lebenswoche an die neue Familie abgegeben. Auswahlkriterium ist das jeweilige neue Lebensumfeld des Welpen. Wie schon öfters erwähnt züchten wir wesensfeste, führige Familien-, Ausstellungs-, Arbeit's- und Sporthunde. Dabei halten wir uns natürlich an den FCI Standard, aber vor allem an den AKC Standard (Ursprung des Siberian Husky). Unsere Zuchthunde sind wesenfeste, bestens sozialisierte Familienhunde die mit Kindern und vielen Tieren aufwachsen. Im Arbeit's-, Therapie- und Behindertenbereich zeigen viele unserer Nachzuchten wie geeignet ein Siberian Husky gerade in diesem Bereich ist. Näheres dazu finden Sie unter Erfolge des jeweiligen Hundes. Eines unserer Zuchtziele ist die Zucht und den Erhalt von stattlichen, bestens sozialisierten und geprägten Hunden, die auch durch ihre Schönheit und ihr freundliches Wesen bestechen. Wir legen großen Wert auf das Wesen und den Charakter, da wir unsere Hunde nicht als Sportgeräte oder Ausstellungsobjekte sehen, sondern als Familienmitglieder, die eng im Familienverband leben und dies erfordert ein einwandfreies, kinderfreundliches und verträgliches Wesen. Wir züchten nicht nach Augen - oder Fellfarbe! Bei Interesse an einem Welpen aus unserer Zucht setzen Sie sich bitte rechtzeitig mit uns in Verbindung. Rechtzeitige Reservierung ist erforderlich! Zurück zu Nordic Fire Huskywelpen
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