Huskykennel Nordic Fire Biotonustest
Hier erfahren Sie Näheres über unsere Test‘s
Bevor
wir
näher
auf
den
Biotonustest
eingehen
sei
gesagt:
Der
Welpentest
ersetzt
weder
eine
strenge
Züchterauswahl
noch
das
Auseinandersetzen
mit
der
richtigen
Rasse
für
die
jeweilige
Lebenssituation.
Hat
man
sich
dann
aber
für
den
geeigneten
Hundetyp
und
einen
vertrauenswürdigen
Züchter
entschieden,
kann
der
Züchter
innerhalb
des
Wurfes
noch
einmal
bewerten,
welcher
Hund
am
besten
zum
Adoptanten
passt.
Wenn
der
Welpe
die
wichtige
Prägephase
abgeschlossen
hat,
welche
dem
jungen
Hund
sozusagen
die
Grundausstattung
für
das
weitere
Leben
gibt
sind
die
Test‘s
abgeschlossen.
Alle
späteren
Phasen
des
Welpen
finden
auf
sozialer
Ebene
statt,
diese
sollten
die
Kleinen
im
Optimalfall
schon
bei
ihrer
neuen
Familie
erleben.
Außerdem
gilt
ganz
klar:
Bei
Welpentests
kann
es
kein
Richtig
oder
Falsch
geben.
Es
handelt
sich
nicht
um
eine
Prüfung,
die
bestanden
werden
muss.
Es
geht
lediglich
darum,
durch
verschiedene
Ergebnisse
festzustellen,
welcher
Hund
am
besten
den
Anforderungen
der
zukünftigen
Halter
entspricht.
Ein
sehr
ruhiger,
sensibler
Hund
kann
also
genauso
„richtig“
sein
wie
ein
äußerst
robuster und ungestümer.
Wir
nutzen
diese
Tests
auch
oft,
um
die
Tauglichkeit
des
Wurfes
für
spätere
Blindenführ-,
Therapie-
oder
Assistenzhunde
zu
prüfen.
Am
wichtigsten
sind
die
ersten
Lebenstage
und
somit
der
erste
Biotonustest,
die
späteren
bestätigen
eigentlich
nur
den
ersten
Test.
Solange
der
Welpe
noch
Augen
und
Ohren
geschlossen
hat
und
er
nur
den
Tast
-
und
Geruchssinn
zur
Verfügung
hat,
ein
erfahrener
Züchter
erkennt
hier
sehr
schnell
die
Feinheiten
im
Wesen
und
Charakter
des
jeweiligen
Welpen.
Die
zwei
bekanntesten
Wesenstests
für
Welpen
nennen
sich
„Biotonustest“
und
„Sechs-Wochen-Test“. Ihre Inhalte und Aussagekraft werden hier genauer erläutert:
B
IOTONUSTEST
Der
Kynologe
Eberhard
Trumler
(†
1991)
entwickelte
diesen
Test.
Später
adaptierte
ihn
der
Hundetrainer
Jan
Nijboer
(Natural
Dogmanship).
Die
Besonderheit:
Er
wird
in
der
Regel
erstmalig
24
Stunden
nach
der
Geburt
und
im
Laufe
der
nächsten
vierzehn
Tage
erneut
durchgeführt,
sodass
die
Umwelt
noch
keine
Wesensmerkmale
beeinflusst
hat.
Dabei
werden
vier
Bereiche getestet: Bewegung/Motorik, Geräuschproduktion, Saugreflex und Schmerzempfinden
Sinn
des
Testes
ist,
die
Charakter-
und
Triebstärke
von
jedem
einzelnen
Welpen
festzustellen.
Die
Durchführung
eines
Testes
sollte
bei
jedem
Welpen
nicht
länger
als
fünf
Minuten
dauern.
Zum
Ablauf:
In
der
Regel
wird
auf
einem
Tuch
am
Boden
ein
Quadrat
in
neun
gleich
große
Kästen
unterteilt,
so
wie
man
es
von
dem
Tic-Tac-Toe-Spiel
mit
Kreuz
und
Kreis
kennt.
Danach
wird
der
Welpe
24
Stunden
nach
der
Geburt
zum
ersten
Mal
in
das
mittlere
Feld
gesetzt.
In
dieser
Phase
sind
Augen
und
Ohren
noch
geschlossen
und
der
Geruchssinn
ist
nur
bedingt
entwickelt.
Dann
wird
abgewartet
und
beobachtet,
wie
sich
der
kleine
Hund
verhält.
Bleibt
der
Welpe
bewegungslos
liegen,
spricht
das
eher
für
eine
geringe
Lebensenergie.
Krabbelt
er
hingegen
munter
im
Kreis
umher
und
berührt
dadurch
möglichst
alle
Kästchen
aus
dem
Quadrat,
spricht
dies
für
eine
gute
Entwicklung
und
ausreichend
Anpassungsfähigkeit
zum
Überleben.
Schließlich
wird
in
dieser
Entwicklungsphase
die
Wärme,
aber
auch
die
Zitze
der
Mutter
gesucht.
Wer
sich
darum
nicht
kümmert,
wird
in
der
Natur
verkümmern.
Währenddessen
wird
die
Geräuschproduktion
der
Kleinen
beobachtet.
Welpen,
die
sehr
laut
sind
und
quasi
um
Hilfe
rufen,
sind
eher
unselbstständig
und
auf
die
Hilfe
von
Sozialpartnern
angewiesen.
Das
bedeutet,
dass
sie
zwar
in
der
Natur
weniger
überlebensfähig
wären,
für
den
zukünftigen
Halter
ist
diese
Eigenschaft
aber
eher
förderlich.
Hunde,
die
die
Unterstützung
des
Menschen
suchen,
sind
natürlich
kooperationsbereiter
und
anpassungsfähiger
als
jene,
die
völlig
selbstständig
durchs
Leben
gehen.
Der
Saugreflex
wird
an
einem
menschlichen
Finger
getestet.
Welpen
mit
starkem
Saugreflex
sollen
laut
Testentwicklern
überlebensfähiger
sein.
Jeder
Welpe
wird
mit
unterschiedlicher
Intensität
nach
dieser
Quelle
suchen,
um
am
Leben
zu
bleiben.
Die
Welpen
mit
der
höchsten
Intensität
im
Vorwärtsdrang
werden,
bei
richtiger
Förderung,
auch
im
späteren
Verhalten
Willensstärke
und
hohe
Triebanlagen
zeigen,
für
mich
der
ideale
Sporthund.
Der
Welpe
der
sich
im
Mittelfeld
bewegt
wird
später
ein
ruhiger,
gelassener
Geselle
sein,
ideal
als
Familienhund.
Und
für
mich
persönlich
der
„beste“
Welpe
-
ist
jener
der
auf
die
Hilfe
des
Menschen
wartet,
er
bindet
sich
am
besten
später
an
den
Menschen
und
wird
immer
gewillt
sein
ihm
zu
„helfen“,
der
ideale
Blindeführhund,
Assisstenzhund,
Therapiehund usw.
Wie
man
zwischen
den
Zeilen
schon
lesen
kann,
gibt
der
Biotonustest
viele
Informationen
über
die
Überlebensfähigkeit
des
Nachwuchses
in
der
freien
Wildbahn.
Dort
ist
es
ganz
normal,
dass
die
am
wenigsten
Angepassten
sterben
oder
sogar
zur
Sicherung
des
Überlebens
der
anderen
Wurfgeschwister
von
der
Mutter
getötet
werden.
Unsere
domestizierten
Haushunde
leben
aber
vom
ersten
Tag
an
beinahe
in
einer
Symbiose
mit
uns
Menschen.
Angefangen
von
der
Geburtshilfe
bis
hin
zur
Unterstützung
der
Welpenaufzucht
durch
die
Züchter
wird
das
Leben
und
Überleben
von
Hunden
unweigerlich
durch
den
Menschen
beeinflusst.
Warum
machen
wir
diesen
Test?
Mit
dem
Biotonustest
und
diversen
anderen
Möglichkeiten
kann
man
in
den
ersten
Lebenstagen
bereits
feststellen
welcher
Hund
später
optimal
als
Therapiehund,
Assistenzuhund
usw
eignet
ist.
Mit
sehr
viel
Beobachtungsgabe
und
Feingefühl
kann
man
so
gewisse
Veranlagungen
in
der
Prägung
entweder
noch
fördern
oder
eben
dämpfen.
Ein
wichtiger
Aspekt
der
Sozialisierung,
die
ein
guter
Züchter nie aus den Augen lassen sollte.
Sechs-Wochen-Test
Dieser
Test
wurde
durch
den
einstigen
Hundeexperten
William
E.
Campbell
1975
in
seinem
Buch
„Behavior
Problems
in
Dogs“
vorgestellt.
Hundeerziehungsberater
Jan
Nijboer
hat
hier
einige
Elemente
angepasst.
Im
Sechs-Wochen-Test
sollen
Temperament,
Reizverarbeitung
und
Instinktschema
des
Hundes
bei
etwa
sechs
Wochen
alten
Welpen
überprüft
werden.
Die
wesentlichen Elemente dieses Welpentests sind:
Soziale Orientierung
Wie
nimmt
der
Welpe
einen
fremden
Menschen
wahr?
Ist
er
eher
schüchtern
oder
nimmt
er
direkt
Kontakt
auf?
Ist
er
eher
vorsichtig
oder
ungestüm?
Diese
Testsituation
soll
Aussage
darüber
geben, ob der
Hund Menschen gegenüber eher aufgeschlossen ist oder sich eher zurückhaltend zeigt.
Spielverhalten
Der
Mensch
wirft
ein
Spielzeug,
z.
B.
einen
Ball.
Reagiert
der
kleine
Vierbeiner
aufgeschlossen
und
zeigt
vielleicht
schon
Ansätze
von
Kooperationsverhalten,
um
das
Spiel
weiter
in
Gang
zu
halten?
Oder
ist
er
uninteressiert
an
der
Dynamik
und
zeigt
sich
damit
vielleicht
sogar
eher
überfordert?
Unter
Umständen
wird
es
schwierig,
einem
solchen
Hund
Lernfreude
und
Kooperationsbereitschaft zu attestieren.
Assoziationsvermögen
Unter
drei
Plastikbechern
werden
gut
duftende
Leckerlis
versteckt.
Interessiert
sich
der
Hund
überhaupt
für
das
Futter?
Wenn
ja,
welche
Strategien
findet
er,
um
an
das
Futter
zu
gelangen?
Und
vor
allem:
Kann
er
die
erfolgreichste
Strategie
bei
einem
zweiten
Versuch
direkt
rekonstruieren?
Dies
spricht
für
einen
äußerst
kreativen
Hund,
der
vermutlich
auch
in
seinem
späteren
Leben
immer
wieder
neue
Wege
für
Lösungen
ausprobieren
wird.
Was
zunächst
gut
klingt,
kann im Alltag aber auch sehr anstrengend werden.
Pflegende Dominanz
Der
Welpe
wird
entweder
auf
dem
Arm
oder
am
Boden
vorsichtig
auf
den
Rücken
gedreht
und
dabei
behutsam
festgehalten
und
untersucht
(übrigens
ein
Verhalten,
das
die
Hundemutter
regelmäßig
vornehmen
muss).
Zeigt
der
Hund
Rebellion,
wird
hektisch
und
lässt
sich
auch
durch
weiteres
Festhalten
nicht
beeindrucken,
kann
dies
dafür
sprechen,
dass
er
eher
Schwierigkeiten
haben
wird
sich
unterzuordnen.
Wobei
auch
hier
gut
beobachtet
werden
kann,
welche
Ansätze
er
zeigt,
um
sich
aus
dieser
eingeschränkten
Lage
zu
befreien.
Beißt
der
Welpe
gleich
in
die
Hand
oder
knurrt,
spricht
dies
für
kompliziertere
Unterordnungsprobleme
als
einfaches
Fluchtverhalten.
Übrigens
sollte
auch
immer
gut
beobachtet
werden,
wie
sich
der
Welpe
gleich
nach
diesem
Testelement
verhält.
Geht
er
angespannt
mit
erhobener
Rute
davon,
wird
es
wahrscheinlich
beim
späteren
Halter
immer
wieder
Momente
des
Auflehnens
geben.
So
ein
Ergebnis
sollte
der
Züchter
im
Auge
behalten
und
immer
wieder
mit
dem
Welpen
trainieren.
Fazit
sollte
vor
allem
sein,
dass
Strampeln,
Beißen
und
Co.
beim
Welpen
nicht
zum
Erfolg
führen.
Eine
Hundemutter
würde
den
Welpen
auch
korrigieren
und
nachhaltig
klarmachen,
dass
es
jetzt
Zeit
ist
stillzuhalten.
Erfährt
der
Hund
das
durch
den
Menschen
nicht,
wird
für
ihn
naheliegend,
sich
auch
in
anderen
Lebenssituationen mit genügend Willenskraft gegen den Menschen durchsetzen zu können.
Schreckreflex
Hier
wird
durch
ein
lautes
Geräusch,
wie
z.
B.
einen
herunterfallenden
Topfdeckel,
überprüft,
wie
ein
Welpe
auf
solche
Umweltreize
reagiert.
Wird
der
Wurf
beispielsweise
in
einem
Stall
in
ländlicher
Umgebung
aufgezogen,
ist
davon
auszugehen,
dass
der
Schreck
sehr
groß
sein
wird,
wenn
der
Züchter
nicht
ausreichend
sozialisiert.
Hunde,
die
aber
bereits
in
den
ersten
Wochen
immer
wieder
sukzessive
an
verschiedenste
Geräusche
gewöhnt
werden,
zeigen
sich
davon
eher
unbeeindruckt.
Gerade
ein
Hund,
der
später
einmal
Stadtlärm
ausgesetzt
ist,
sollte
nicht
sehr
geräuschempfindlich sein.
Schmerzempfinden
Auch
hier
wird
kurz
in
die
Haut
gezwickt
und
die
Reaktion
des
jungen
Hundes
bewertet.
Was
zunächst
unfair
klingt,
ist
eine
wichtige
Information
für
später.
Leben
z.
B.
in
der
Familie
kleine
Kinder,
wird
es
unter
Umständen
(bei
aller
Vorsicht)
auch
einmal
vorkommen,
dass
ein
Kind
dem
Hund
auf
die
Pfote
tritt,
über
ihn
stolpert
oder
ihn
sogar
zwickt.
Reagiert
der
Hund
darauf
überempfindlich
und
verzieht
sich
quietschend
in
eine
Ecke,
ist
er
sicher
nicht
der
Richtige
für
eine
Familie.
Schon
gar
nicht,
wenn
sein
Reflex
Gegenwehr
ist
und
er
schnappt.
Reagiert
er
darauf
aber
nur
leicht
bis
gar
nicht,
kann
er
zumindest
in
dieser
Frage
problemlos
in
eine
Familie
integriert werden.
Selbstschutzinstinkt
Hier
wird
der
Welpe
(bitte
mit
erhöhter
Aufmerksamkeit
durch
den
Züchter)
auf
einen
Tisch
gestellt,
um
zu
prüfen,
wie
er
mit
dieser
Situation
umgeht.
Die
einen
bleiben
verhalten
in
der
Tischmitte
sitzen
und
trauen
sich
nicht,
sich
zu
bewegen.
Andere
springen
mit
Anlauf
vom
Tisch
und
wollen
übereifrig
die
Welt
entdecken.
Zurückhaltendes
Verhalten
kann
ein
Vorteil
sein.
Denn
starkes
Explorationsverhalten
und
sich
–
ohne
die
Gegebenheiten
vorher
behutsam
geprüft
zu
haben
–
einfach
in
die
„Tiefe“
zu
stürzen,
kann
vor
allem
im
späteren
Leben
lebensgefährlich
sein.
Ein
gesundes
Mittelmaß
an
Neugierde
und
Vorsicht
wäre
hier
wohl
in
den
meisten
Fällen
das
Optimum.
Diese
Welpentests
führen
wir
selbst
durch.
Es
gibt
nichts
schlimmeres
als
wenn
selbt
ernannte
Hundetrainer,
oder
gar
Welpenintressenten
die
keinerlei
Erfahrung
in
diese
Richtung
haben
an
einem
Welpen
herumdoktorn,
weil
sie
irgenwo,
irgendetwas
gelesen
haben.
Dies
kann
die
Sozialisierung
des
Welpen
grundlegend
zerstören.
Hier
hat
der
Züchter
eine
sehr
hohe
Verantwortung.
Was machen wir anders?
Uns
liegt
"unser
Nachwuchs"
sehr
am
Herzen!
Deshalb
geben
wir
uns
die
größte
Mühe,
die
passenden
Hundeführer
für
den
jeweiligen
Welpen
zu
finden!
Bzw.
auch
den
passenden
Welpen
für
etwaige
Therapiehundearbeit,
Blindenführhund,
Diabetikerwarnhund
usw.
Doch
nicht
jeder
Welpe
ist
gleich!
Sie
bringen
unterschiedliche
Wesenszüge
und
Charaktereigenschaften
mit
auf
die Welt! Und nicht jeder Hund ist für jeden Welpen geeignet!
Hat
man
nun
sehr
früh
einen
Anhaltspunkt
über
diverse
Eigenschaften
und
Fähigkeiten,
kann
man
die
Zeit
der
Prägung
auch
optimal
für
den
jeweiligen
Welpen
und
seine
später
Aufgabe
nutzen!
Daher wird auch jeder Welpe in jedem Wurf auch „Einzeln“ sozialisiert, geprägt und gefördert.
Der
beste
"Welpentest"
ist
und
bleibt
nun
mal
die
permanente
Beobachtung
und
Arbeit
mit
dem
Welpen.
Das
heißt:
24
Stunden,
7
Tage
die
Woche
und
das
über
die
gesamten
8
Wochen
der
Prägephase.
Nur
so
lassen
sich
die
einzelnen
Charaktereigenschaften
erkennen.
Auch
wir
wenden
bei
unseren
Beobachtungen
Teile
des
"Biotonustest"
und
des
"Sechs-Wochen-Test"
an.
Allerdings
nicht
in
einer
Laborähnlichen
Umgebung,
sondern
wie
im
späteren
Leben
im
Alltag,
in
gewohnter
Umgebung, in fremder Umgebung usw.
Mit
den
Erkenntnissen
aus
dem
ersten
und
unseren
Beobachtungen
fällt
es
dann
leichter,
den
Welpen
in
seine
"passende"
Familie
zu
geben!
Denn
auch
nicht
jede
Familie
ist
gleich!
Es
werden
natürlich
unterschiedliche
Anforderungen
an
den
Welpen
gestellt
und
jede
Familie
bietet
unterschiedliche
Voraussetzungen
für
das
Leben
mit
einem
Hund!
In
der
späteren
Phase
und
Tests,
werden
die
Erkenntnisse
gefestigt
und
dementsprechend
mit
dem
jeweiligem
Welpen
gearbeitet,
um die optimale Sozialisierung zu erreichen.
Unser
Ziel
ist
es
alles
Mögliche
dafür
zu
tun,
dass
Welpe
und
"neues
Rudel"
ein
glückliches
und
harmonisches
Leben
zusammen
führen
können!
Und
das
Hund
und
Mensch
aneinander
Freude
haben und Partner für‘s Leben werden!
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