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Die Schleppleine, Freiheit und zugleich Kontrolle

Die Schleppleine ist im Alltag, gerade beim pubertierenden Junghund, ein unerlässlicher Begleiter. Mit der Schleppleine können Sie Ihren Siberian Husky über eine größere Distanz hinweg kontrollieren. Ihr Husky wird relativ schnell begreifen, dass er an der Schleppleine keine Chancen hat, unerwünschte Verhaltensweisen zu zeigen. Jedoch sollten Sie einige Regeln beim Einsatz der Schleppleine beachten. Die Schleppleine wird entweder am Boden schleifend, oder in der Hand gehalten eingesetzt. Beim Freilauftraining lassen Sie z.B. die Leine am Boden schleifen, Ihr Husky zieht sie dann einfach hinter sich her. Bei Einwirkung oder Korrektur, steigen Sie auf die Leine oder greifen nach ihr. Bewährt sich Ihr Husky und hört z.B. gut auf das Kommando Gier, verkürzen Sie die Leine jede Woche um einen Meter. So wird die Leine leichter und der Husky fühlt sich freier, aber trotzdem noch unter Kontrolle. Die Schleppleine ersetzt nicht die normale Führleine, sondern ist ein Hilfsmittel beim Training. D.h. außerhalb der Übingseinheiten führen Sie Ihren Siberian Husky an der normalen Leine. Achten Sie auch auf die richtige Beschaffenheit Ihrer Schleppleine. Sie soll gut sichtbar sein (im Gras usw.) und keine Nässe aufnehmen. Sie darf nicht zu dünn sein, sonst wäre die Verletzungsgefahr für Ihre Hände zu groß. Fall's Sie sich Anfangs das Schleppleinentraining nicht zutrauen, üben Sie die erste Zeit unter der Aufsicht eines erfahrenen Trainers. Zurück zur Huskyerziehunginformation / Erziehung im Alltag
Die Schleppleine ist Freiheit und zugleich Kontrolle