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Informationen zum Siberian Husky / Verhalten / Körpersprache
Die Körpersprache des Siberian Husky
Die
Körpersprache
nimmt
einen
sehr
großen
Teil
ein.
Oft
staunen
wir,
weil
ein
Hund
etwas
tut,
ohne
das
sein
Besitzer
etwas
gesagt
hat.
Wir
vermuten
telepathische
Fähigkeiten,
dabei
ist
die
Lösung
eigentlich
ganz
einfach.
Der
Hund
hat
einfach
im
Laufe
der
Jahre
seinen
Herrn
so
gut
"lesen"
gelernt,
dass
er
anhand
der
Signale
genau
weiß,
was
von
ihm
verlangt
wird.
Denn
auch
wir
bedienen
uns
der
Körpersprache,
oft
ohne
uns
dessen
bewusst
zu
sein.
Wie
wir
also
sehen
werden,
hat
auch
unser
Hund
eine
sehr
ausdrucksstarke
Sprache.
Wir
können
also
sein
Verhalten
richtig
deuten
lernen.
Das
Mundwinkel
stoßen
ist
ein
Ausdruck
freundlicher
Ergebenheit
oder
Zuneigung.
Pfötchen
geben
ist
eine
Beschwichtigungsgeste
unseres
Hundes,
dies
ist
ein
Zeichen
von
Unsicherheit
oder
auch
von
Stress.
Unser
Hund
möchte
uns
zum
Spiel
auffordern,
wenn
er
sich
spielerisch
und
freudig
auf den Rücken rollt.
Gehen wir die wichtigsten Haltungen einmal durch:
In
der
Normalhaltung
hängt
die
Rute
lässig
herunter
und
die
Körperhaltung
ist
entspannt,
dadurch
zeigt
uns
der
Hund
seine
Zufriedenheit,
Entspannung
und
Freundlichkeit.
Wedelt
ein
Hund
mit
der
Rute,
während
die
Körperhaltung
freundlich
ist,
so
ist
dies
ein
Ausdruck
von
freudiger
Erregung
und
Zuwendung.
Ist
der
Hund
aufmerksam,
so
sind
die
Ohren
aufgestellt,
die
Körperhaltung
ist
angespannt
und
die
Rute
angehoben.
Dies
drückt
Aufmerksamkeit,
Spannung
und
Selbstsicherheit
aus.
Ist
der
Hund
wachsam,
erwartungsvoll
und
angespannt,
zeigt
er
dies
mit
aufgestellten
Ohren,
erhobenem
Kopf
und
hat
eventuell
den
Fang
geöffnet.
Bei
der
passiven
Unterwerfung
liegt
der
Hund
demütig
auf
dem
Boden,
Rute
und
Ohren
sind
dabei
angelegt
und
er
kann
dabei
auch
unterwürfig
grinsen.
Ist
der
Kopf
gesenkt,
die
Ohren
angelegt
und
hängt
die
Rute,
der
Hund
wedelt
aber
dabei,
so
wird
dies
als
passive
Unterwerfung
bezeichnet.
Manche
Hunde
benutzen
diese
Haltung
auch
zur
Begrüßung,
dies
ist
dann
aber
auch
ein
Zeichen
von
Unsicherheit.
Aktives
Unterwerfungsgrüßen
zeigt
der
Hund
mit
gesenktem
Kopf,
angelegten
Ohren,
hängender
oder
wedelnder
Rute
an,
der
Körper
befindet
sich
dabei
in
Vorbeugehaltung,
eventuell
gibt
der
Hund
"Pfötchen".Rollt
er
sich
hingegen
auf
den
Rücken,
bietet
ängstlich
seinen
Bauch
an
so
ist
dies
ein
Zeichen
von
totaler
passiver
Unterwerfung.
Will
er
uns
zum
Spielen
auffordern,
so
wedelt
er
mit
hochgereckter
Rute,
aufgestellten
Ohren
und
freudiger
Vorbeugehaltung.
Auch
gibt
er
manchmal
"Pfötchen"
oder
stößt
uns
mit
der
Pfote
oder
dem
Fang
an.
Am
einfachsten
ist
Freude
festzustellen,
denn
hierbei
wedelt
die
Rute
und
der
Hund
springt
freudig
empor.
Ist
hingegen
die
Rute
steif
hochgehoben
oder
gerade,
die
Ohren
aufgestellt,
Haare
gesträubt,
das
Gebiss
entblößt
und
die
Körperhaltung
angriffsbereit,
so
ist
dies
eine
letzte
Drohung
vor dem Angriff.
Einen
Angstbeißer
erkennt
man
an
hängender
oder
eingeklemmter
Rute,
die
Ohren
sind
angelegt,
das
Fell
gesträubt,
die
Mundwinkel
werden
zurückgezogen,
die
Zähne
gezeigt,
die
Körperhaltung
zeigt
allerdings
Fluchtbereitschaft
an.
Dies
wird
auch
als
Angst-Verteidigungs-Angriffs-Haltung
bezeichnet.
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