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Informationen zur Huskyzucht / Frühförderung

Frühe Förderung der Huskywelpen

Welpen früh fördern? Vor 20 Jahren wurden wir für diese Worte noch ausgelacht, heute jedoch sieht es schon ein wenig anders aus. Die Welpenintressenten sind inzwischen keine reinen "Käufer" mehr, sondern meist liebevolle Adoptiveltern, die sich ihren hündischen Freund und Partner bewusst ins Haus holen und das Beste für ihn wollen. Somit sind in den Jahren auch die Ansprüche gestiegen und so mancher Züchter hat nun endlich umgedacht! Natürlich gibt es nach wie vor jene Züchter die denken die optimale Welpenaufzucht bestünde darin möglichst wenig für den Welpen zu tun, ihn jedoch 10 oder mehr Wochen bei sich zu behalten um gut dazustehen. Solche Verhaltensweisen zeugen jedoch lediglich von dem "Nichtwissen so mancher Züchter und wir sind immer wieder erschüttert dass bei vielen Verbänden / Vereinen so wenig Wissen verlangt wird um mit Lebewesen zu züchten :o(. Es ist eine riesige Verantwortung und dessen sollte sich ein seriöser Züchter immer bewusst sein. Der Welpenkäufer muss NICHT auf dem neuesten Wissensstand stehen, der Züchter sollte sich dies jedoch als oberstes Gebot setzen, um seine Welpen optimal zu fördern. Unser Hauptaugenmerk liegt in der Zucht von ruhigen, gelassenen, rasstypischen Siberian Huskys, die in den verschiedensten Aufgabenbereichen wie Therapiehundearbeit, Blindenführhunde, Reitbegleithunde usw. eingesetzt werden können. Solcherart geprägte Hunde sind natürlich auch optimale Familienhunde. Um dies zu erreichen müssen die verschiedensten Aspekte optimal zusammengeführt werden. Diese Hunde haben eine innige Verbindung zu ihren Menschen, vermitteln Gelassenheit und sind zeitgleich "weltoffen". Sie fragen sich nun sicher:"Weltoffen, was soll dass denn sein bei einem Siberian Husky?" Es bedeutet dass sich der Hund nicht scheut neue Erfahrungen zu machen, sich in das heutige Weltbild einfügen kann und trotzdem seiner Rasse gerecht wird. Fürwahr keine einfache Aufgabe für den Züchter. Aber wer seine Rasse liebt, ist doch auch bereit das Beste für sie zu tun, oder? Zurück zur Huskyzuchtinformationseite